Die Wirtschaftlichkeit der Rindermast steht und fällt mit den täglichen Zunahmen der gemästeten Tiere. Die Leistung der Tiere, gemessen in Tageszunahmen, ist das Resultat aus Gesundheitsstatus, Haltungsform und Fütterung, also das Management immer in Abhängigkeit von Rasse und Einstallverfahren.
Den schnellsten Überblick über die Rentabilität einer Verkaufspartie erhält man durch die Ermittlung der Erlösdifferenz oder Bruttospanne pro Tag.
Das bedeutet:
Bullenerlös abzüglich Einstallwert geteilt durch Tage Mastdauer:
1200,- € Bullenerlös minus 300,- € Kälberpreis = 900,- € Erlösdifferenz / Tier
geteilt durch 600 Tage Mastdauer = 1,50 € Erlösdifferenz / Tag.
Natürlich sind auch hier Kenntnisse bezüglich der eigenen Futterkosten von Vorteil, rechnet man beispielhaft mit Futterkosten von 1,00 € / Tag und zieht weitere 0,20 € sonstige tägliche Kosten von der Bruttospanne ab, dann bleibt eine Direktkostenfreie Leistung von 0,30 € / Tag. Multipliziert mit 600 Tagen Mastdauer ergibt sich ein theoretischer Deckungsbeitrag von 180,- € pro Tier.
Schon aus dieser einfachen Modellrechnung wird deutlich, welches Gewicht den Tageszunahmen und somit der Mastdauer zukommt:
Wenn ein Bulle mit 1000 g Zuwachs am Tag 600 Tage im Stall steht, so benötigt der Bulle mit 1100 g Tageszunahmen 545 Tage, um dasselbe Schlachtgewicht zu erreichen.
Das bedeutet:
900,- € Erlösdifferenz : 545 Tage = 1,65 € / Tag, abzüglich 1,20 € / Tag für Futter und Sonstiges ergibt einen Deckungsbeitrag von 0,45 € / Tag,
woraus bei 545 Masttagen ein theoretischer Deckungsbeitrag von 245,- € / Tier resultiert.
Die Erfahrung lehrt, dass es im wirklichen Leben oftmals ehr darum geht, erst einmal die Zunahmen von 900 auf 1000 g zu steigern, anstatt wie hier angenommen, sich von 1000 auf 1100 g zu verbessern. Natürlich immer in Abhängigkeit von der Rasse.
Haltungsform, Fütterung und Tiergesundheit haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Leistung der Tiere, deswegen:
Nutzen Sie die neutrale Kontrolle und Beratung durch den VzF Berater, werden Sie sich der Kosten und Leistungen Ihrer Tiere bewusst und vergleichen Sie Ihren Betrieb mit anderen ähnlich gelagerten Betrieben.
Die VzF Rindermastberatung bietet Antworten auf Fragen
· der Rassenwahl
· der Tiergesundheit
· des Stallklimas
· der Kälberfütterung
· der Futterkosten
Ferner bieten wir Kontrollwiegungen mit einer fahrbaren Viehwaage sowie Komplettauswertungen der Produktionsverfahren Rindermast und Fressererzeugung bis hin zur Vollkostenrechnung und auch horizontale und vertikale Betriebsvergleiche an.
Ihr Ansprechpartner zu allen Fragen der Jungbullenmast:
Den schnellsten Überblick über die Rentabilität einer Verkaufspartie erhält man durch die Ermittlung der Erlösdifferenz oder Bruttospanne pro Tag.
Das bedeutet:
Bullenerlös abzüglich Einstallwert geteilt durch Tage Mastdauer:
1200,- € Bullenerlös minus 300,- € Kälberpreis = 900,- € Erlösdifferenz / Tier
geteilt durch 600 Tage Mastdauer = 1,50 € Erlösdifferenz / Tag.
Natürlich sind auch hier Kenntnisse bezüglich der eigenen Futterkosten von Vorteil, rechnet man beispielhaft mit Futterkosten von 1,00 € / Tag und zieht weitere 0,20 € sonstige tägliche Kosten von der Bruttospanne ab, dann bleibt eine Direktkostenfreie Leistung von 0,30 € / Tag. Multipliziert mit 600 Tagen Mastdauer ergibt sich ein theoretischer Deckungsbeitrag von 180,- € pro Tier.
Schon aus dieser einfachen Modellrechnung wird deutlich, welches Gewicht den Tageszunahmen und somit der Mastdauer zukommt:
Wenn ein Bulle mit 1000 g Zuwachs am Tag 600 Tage im Stall steht, so benötigt der Bulle mit 1100 g Tageszunahmen 545 Tage, um dasselbe Schlachtgewicht zu erreichen.
Das bedeutet:
900,- € Erlösdifferenz : 545 Tage = 1,65 € / Tag, abzüglich 1,20 € / Tag für Futter und Sonstiges ergibt einen Deckungsbeitrag von 0,45 € / Tag,
woraus bei 545 Masttagen ein theoretischer Deckungsbeitrag von 245,- € / Tier resultiert.
Die Erfahrung lehrt, dass es im wirklichen Leben oftmals ehr darum geht, erst einmal die Zunahmen von 900 auf 1000 g zu steigern, anstatt wie hier angenommen, sich von 1000 auf 1100 g zu verbessern. Natürlich immer in Abhängigkeit von der Rasse.
Haltungsform, Fütterung und Tiergesundheit haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Leistung der Tiere, deswegen:
Nutzen Sie die neutrale Kontrolle und Beratung durch den VzF Berater, werden Sie sich der Kosten und Leistungen Ihrer Tiere bewusst und vergleichen Sie Ihren Betrieb mit anderen ähnlich gelagerten Betrieben.
Die VzF Rindermastberatung bietet Antworten auf Fragen
· der Rassenwahl
· der Tiergesundheit
· des Stallklimas
· der Kälberfütterung
· der Futterkosten
Ferner bieten wir Kontrollwiegungen mit einer fahrbaren Viehwaage sowie Komplettauswertungen der Produktionsverfahren Rindermast und Fressererzeugung bis hin zur Vollkostenrechnung und auch horizontale und vertikale Betriebsvergleiche an.
Ihr Ansprechpartner zu allen Fragen der Jungbullenmast:
Lambert Grosse Team Rindermast - Cross Compliance E-Mail: Lambert.Grosse@vzf.de Telefon: 05166/1553 Fax: 05166/5384 Mobil: 0162/7859109 |
Eine Betriebserweiterung oder Umbau beginnen nicht erst mit der eigentlichen Stallplanung. Im Vorfeld muss abgeklärt werden, ob überhaupt gebaut werden kann, welche rechtlichen Vorgaben zu beachten sind, wo der Standort liegen soll, wie finanziert wird und wer die Arbeit machen soll.
Erst dann können Betrieb und Berater die eigentliche Planung beginnen und Größe und Zuordnung der einzelnen Funktionsbereiche festlegen. Als Ergebnis wird eine Skizze als Vorlage für den Architekten erstellt, der im landwirtschaftlichen Bauen möglichst erfahren sein sollte.
Ein wichtiger Punkt ist eine korrekte Ausschreibung. Erfahrungen zeigen erhebliche Unterschiede bei den Angeboten. Parallel zum Rohbau sollten auch Stalleinrichtung und Lüftung/Heizung ausgeschrieben werden. Bauherr und Berater sollten dazu gemeinsam die Einrichtungen diskutieren und festlegen. Der Berater fasst das Ergebnis dann in einer Ausschreibung detailliert zusammen. In der gesamten Planungs- und Bauphase begleiten unsere Bau-Spezialisten den Betrieb mit Rat und Tat.
Ein gutes Stallklima muss eine Selbstverständlichkeit sein. Es ist die Voraussetzung für die wirtschaftliche Tierhaltung.
Neben der Konzeption von Heiz- und Lüftungsanlagen ist die Analyse von Lüftungsproblemen ein wichtiges Arbeitsfeld für unsere Spezialisten. Sie nutzen dafür Datenlogger, Wärmebildkamera, Schadgasmesser, Nebelmaschine und natürlich ihre große Erfahrung.
Ihre Ansprechpartner:
Erst dann können Betrieb und Berater die eigentliche Planung beginnen und Größe und Zuordnung der einzelnen Funktionsbereiche festlegen. Als Ergebnis wird eine Skizze als Vorlage für den Architekten erstellt, der im landwirtschaftlichen Bauen möglichst erfahren sein sollte.
Ein wichtiger Punkt ist eine korrekte Ausschreibung. Erfahrungen zeigen erhebliche Unterschiede bei den Angeboten. Parallel zum Rohbau sollten auch Stalleinrichtung und Lüftung/Heizung ausgeschrieben werden. Bauherr und Berater sollten dazu gemeinsam die Einrichtungen diskutieren und festlegen. Der Berater fasst das Ergebnis dann in einer Ausschreibung detailliert zusammen. In der gesamten Planungs- und Bauphase begleiten unsere Bau-Spezialisten den Betrieb mit Rat und Tat.
Klima
Für das Wohlergehen der Tiere, den effektiven Energieeinsatz und für die Schonung der Umwelt sollte bei laufender Produktion ein besonderes Augenmerk auf das Stallklima gelegt werden.Ein gutes Stallklima muss eine Selbstverständlichkeit sein. Es ist die Voraussetzung für die wirtschaftliche Tierhaltung.
Neben der Konzeption von Heiz- und Lüftungsanlagen ist die Analyse von Lüftungsproblemen ein wichtiges Arbeitsfeld für unsere Spezialisten. Sie nutzen dafür Datenlogger, Wärmebildkamera, Schadgasmesser, Nebelmaschine und natürlich ihre große Erfahrung.
Ihre Ansprechpartner:
Jürgen Ohlhoff Teamleiter Ost, Fachgruppe Spezialisten E-Mail: ohlhoff@vzf.de Telefon: 04262/94384 Fax: 04262/94385 Mobil: 0172/5490102 |
Das Schwein ist, was es isst. Die Fütterung bestimmt die Wirtschaftlichkeit in der Tierhaltung wesentlich mit. Sie soll dem Wohlergehen der Tiere nützen aber auch leistungsgerecht und preiswert sein.
Unsere Berater/-innen nutzen kontinuierlich die neuesten ernährungsphysiologischen Erkenntnisse und gesetzlichen Vorgaben und setzen sie in praxisgerechte Strategien um. Im VzF-Mischfuttergespräch werden gemeinsam mit der Industrie laufend die VzF-Futteranforderungen und neue Entwicklungen diskutiert und abgeglichen.
Auch Eigenmischer nutzen diese Erkenntnisse mit passgenauen Rationen und Futterkurven. Mit Hilfe des Hybrimin-Programmes können die verschiedenen Futtertypen berechnet werden. Voraussetzung sind natürlich NIRS-Getreideuntersuchungen, um die Optimierung mit betriebsindividuellen Daten durchführen zu können. Die sehr schwankenden Ergebnisse von weit über 300 Getreideproben nach der Ernte belegen die Notwendigkeit für die Untersuchungen.
Viele Betriebe nutzen die Vorteile unserer regionalen Einkaufsgemeinschaften für Mineral- und Fertigfutter. Sie bieten die Möglichkeit, hochwertige, standardisierte und preiswerte Futtermittel nach VzF-Vorgaben einzukaufen. Regelmäßige unangekündigte Probenahmen auf den Betrieben dienen der Qualitätssicherung.
Unsere Berater/-innen nutzen kontinuierlich die neuesten ernährungsphysiologischen Erkenntnisse und gesetzlichen Vorgaben und setzen sie in praxisgerechte Strategien um. Im VzF-Mischfuttergespräch werden gemeinsam mit der Industrie laufend die VzF-Futteranforderungen und neue Entwicklungen diskutiert und abgeglichen.
Auch Eigenmischer nutzen diese Erkenntnisse mit passgenauen Rationen und Futterkurven. Mit Hilfe des Hybrimin-Programmes können die verschiedenen Futtertypen berechnet werden. Voraussetzung sind natürlich NIRS-Getreideuntersuchungen, um die Optimierung mit betriebsindividuellen Daten durchführen zu können. Die sehr schwankenden Ergebnisse von weit über 300 Getreideproben nach der Ernte belegen die Notwendigkeit für die Untersuchungen.
Viele Betriebe nutzen die Vorteile unserer regionalen Einkaufsgemeinschaften für Mineral- und Fertigfutter. Sie bieten die Möglichkeit, hochwertige, standardisierte und preiswerte Futtermittel nach VzF-Vorgaben einzukaufen. Regelmäßige unangekündigte Probenahmen auf den Betrieben dienen der Qualitätssicherung.
Die Betriebszweigabrechnung (BZA) ist ein sicheres Instrument, um die Wirtschaftlichkeit der Tierhaltung für jeden Betrieb produktionsbegleitend zu bewerten. Nach dem bundesweiten ZDS-Standard werden die direktkostenfreien und biologischen Leistungen in der Ferkelerzeugung, Ferkelaufzucht und Schweinemast ermittelt.
Einheitlich werden die BZA in der Ferkelerzeugung mit db-plus und in der Ferkelaufzucht / Mast mit dem VzF-Mastplaner durchgeführt. Erfasst werden die Daten entweder bei den Betriebsbesuchen durch die Berater oder durch den Betrieb selbst. Letzteres hat den Vorteil, dass das Bestandsregister wie vorgeschrieben aktuell geführt werden kann. Die kontinuierliche Datenerfassung ermöglicht die laufende Kontrolle der biologischen und ökonomischen Leistungen und damit des Betriebserfolges.
Im Jahresabschluss erhält der Betrieb die Übersicht über die Erlöse, die direkten Kosten und die biologischen Leistungen des abgelaufenen Wirtschaftsjahr. Zum Vergleich werden auch die Entwicklung der letzten Jahre und die Ergebnisse von Vergleichsgruppen (Durchschnitt, 25%Beste, Größenklasse) ausgewiesen.
Die einheitliche Datenerfassung und -auswertung deckt auch aus dem Vergleich mit anderen Betrieben Verbesserungsmöglichkeiten auf. Sie ist damit eine wichtige Grundlage für laufende und weitergehende betriebliche Entscheidungen.
In Ferkelerzeugerbetrieben wird das Herdenmanagement in der Regel mit dem db-Planer organisiert. Häufig erhalten die Berater/-innen schon vor dem Besuch eine Datensicherung, damit Probleme schon in der Vorbereitung analysiert werden können. Das Beratungsgespräch wird dadurch wesentlich effektiver. Auch mit dem db-Planer sind überbetriebliche Auswertungen möglich. Zum Jahresabschluss erhalten deshalb die Betriebe einen Sauenplaner-Abschluss, der nicht nur einen Vergleich mit anderen Betrieben ermöglicht, sondern auch für die einzelnen Produktionsparameter eine Bewertung ermöglicht.
Unsere Spezialisten stehen Ihnen zur Verfügung:
Einheitlich werden die BZA in der Ferkelerzeugung mit db-plus und in der Ferkelaufzucht / Mast mit dem VzF-Mastplaner durchgeführt. Erfasst werden die Daten entweder bei den Betriebsbesuchen durch die Berater oder durch den Betrieb selbst. Letzteres hat den Vorteil, dass das Bestandsregister wie vorgeschrieben aktuell geführt werden kann. Die kontinuierliche Datenerfassung ermöglicht die laufende Kontrolle der biologischen und ökonomischen Leistungen und damit des Betriebserfolges.
Im Jahresabschluss erhält der Betrieb die Übersicht über die Erlöse, die direkten Kosten und die biologischen Leistungen des abgelaufenen Wirtschaftsjahr. Zum Vergleich werden auch die Entwicklung der letzten Jahre und die Ergebnisse von Vergleichsgruppen (Durchschnitt, 25%Beste, Größenklasse) ausgewiesen.
Die einheitliche Datenerfassung und -auswertung deckt auch aus dem Vergleich mit anderen Betrieben Verbesserungsmöglichkeiten auf. Sie ist damit eine wichtige Grundlage für laufende und weitergehende betriebliche Entscheidungen.
In Ferkelerzeugerbetrieben wird das Herdenmanagement in der Regel mit dem db-Planer organisiert. Häufig erhalten die Berater/-innen schon vor dem Besuch eine Datensicherung, damit Probleme schon in der Vorbereitung analysiert werden können. Das Beratungsgespräch wird dadurch wesentlich effektiver. Auch mit dem db-Planer sind überbetriebliche Auswertungen möglich. Zum Jahresabschluss erhalten deshalb die Betriebe einen Sauenplaner-Abschluss, der nicht nur einen Vergleich mit anderen Betrieben ermöglicht, sondern auch für die einzelnen Produktionsparameter eine Bewertung ermöglicht.
Unsere Spezialisten stehen Ihnen zur Verfügung:
Jürgen Wolff Teamleiter Nord, Fachgruppenleiter Mast E-Mail: wolff@vzf.de Telefon: 04281/950323 Fax: 04281/950324 Mobil: 0171/7330323 |
Henning Meyer Teamleiter West, Fachgruppenleiter Spezialisten E-Mail: meyerh@vzf.de Telefon: 04241/2348 Fax: 04241/970289 Mobil: 0171/6732681 |
Jürgen Ohlhoff Teamleiter Ost, Fachgruppe Spezialisten E-Mail: ohlhoff@vzf.de Telefon: 04262/94384 Fax: 04262/94385 Mobil: 0172/5490102 |
Konrad Eßer Teamleiter Mitte/Süd, Fachgruppenleiter Ferkel E-Mail: esser@vzf.de Telefon: 05127/931050 Fax: 05127/931051 Mobil: 0172/4135303 |
Unsere Berater/-innen besuchen ihre Betriebe regelmäßig. Das Vertrauen zwischen Berater und den Menschen im Betrieb ist dabei eine entscheidende Grundlage.
Elemente der kontinuierlichen Beratung sind der Stalldurchgang und die Erfassung und Auswertung der betrieblichen Daten. Sie werden einheitlich mit dem db-Planer, db-Plus und dem VzF-Mastplaner bearbeitet.
Bei dem Stalldurchgang wird die Betriebshygiene strikt eingehalten. Im Mittelpunkt stehen die Tierbeurteilung, das Stallklima und die Fütterung. Veränderungen seit dem letzten Besuch werden mit Betriebsleiter und Mitarbeitern ausgewertet.
Im Büro werden dann die biologischen und ökonomischen Leistungen im vergangenen Kontrollabschnitt erfasst und/oder ausgewertet. Die Beobachtungen aus dem Stalldurchgang und weitere Beratungsinhalte wie Futterberechnungen und Abrechnungskontrollen fließen in die Bewertung mit ein. Die Ergebnisse werden schriftlich festgehalten.
Die produktionsbegleitende Beratung macht es möglich, Probleme schon im Vorfeld zu erkennen und zu lösen. Gleichzeitig werden Betriebsentwicklungen gefördert und die Qualität gesichert. Zur Vertiefung können jederzeit weitere Spezialisten herangezogen werden.
Arbeitskreise und Klönabende machen zusätzlich einen intensiven Erfahrungsaustausch zwischen den Betrieben möglich.
Unsere Spezialisten stehen Ihnen zur Verfügung:
Elemente der kontinuierlichen Beratung sind der Stalldurchgang und die Erfassung und Auswertung der betrieblichen Daten. Sie werden einheitlich mit dem db-Planer, db-Plus und dem VzF-Mastplaner bearbeitet.
Bei dem Stalldurchgang wird die Betriebshygiene strikt eingehalten. Im Mittelpunkt stehen die Tierbeurteilung, das Stallklima und die Fütterung. Veränderungen seit dem letzten Besuch werden mit Betriebsleiter und Mitarbeitern ausgewertet.
Im Büro werden dann die biologischen und ökonomischen Leistungen im vergangenen Kontrollabschnitt erfasst und/oder ausgewertet. Die Beobachtungen aus dem Stalldurchgang und weitere Beratungsinhalte wie Futterberechnungen und Abrechnungskontrollen fließen in die Bewertung mit ein. Die Ergebnisse werden schriftlich festgehalten.
Die produktionsbegleitende Beratung macht es möglich, Probleme schon im Vorfeld zu erkennen und zu lösen. Gleichzeitig werden Betriebsentwicklungen gefördert und die Qualität gesichert. Zur Vertiefung können jederzeit weitere Spezialisten herangezogen werden.
Arbeitskreise und Klönabende machen zusätzlich einen intensiven Erfahrungsaustausch zwischen den Betrieben möglich.
Unsere Spezialisten stehen Ihnen zur Verfügung:
Jürgen Wolff Teamleiter Nord, Fachgruppenleiter Mast E-Mail: wolff@vzf.de Telefon: 04281/950323 Fax: 04281/950324 Mobil: 0171/7330323 |
Henning Meyer Teamleiter West, Fachgruppenleiter Spezialisten E-Mail: meyerh@vzf.de Telefon: 04241/2348 Fax: 04241/970289 Mobil: 0171/6732681 |
Jürgen Ohlhoff Teamleiter Ost, Fachgruppe Spezialisten E-Mail: ohlhoff@vzf.de Telefon: 04262/94384 Fax: 04262/94385 Mobil: 0172/5490102 |
Konrad Eßer Teamleiter Mitte/Süd, Fachgruppenleiter Ferkel E-Mail: esser@vzf.de Telefon: 05127/931050 Fax: 05127/931051 Mobil: 0172/4135303 |
Unsere Partner
Wir, die VzF GmbH Die VzF GmbH mit Sitz in Uelzen bietet moderne Dienstleistungen rund um Schwein und Rind. weiterlesen ... |
Unsere Angebote Der enge Kontakt mit den Mitgliedern und Kunden zum Teil über viele Jahre ist die Grundlage für die Arbeit unserer Berater/-innen. weiterlesen ... |
Vermarktung Wir sind als Ihr Vermarktungspartner vor Ort präsent. Die Zentrale in Uelzen, unsere Regionalbüros in Stolpe, Calveslage und Pretzsch und die VzF Süd ... weiterlesen ... |
Preis und Markt Hier finden Sie die aktuellen Preise der Warenterminbörse. Schwerpunkte sind der Schweine,- Kartoffel,- und Getreidehandel ... weiterlesen ... |